Noch in dieser Woche will die Stadt EU-Fördermittel zur Sanierung des Geländes der stillgelegten Metallhütte beantragen. Damit will man sicherstellen, dass die Förderung noch in diesem Jahr bewilligt wird. Die Zeit drängt, denn aus dem Programm, das den Umbau des stark belasteten Geländes zu einem Logistikstandort ermöglicht, fließen die erhofften Mittel nur noch bis zum Ende des Jahres 2008. Die Hafen-Tochtergesellschaft Logport will das Areal nutzen, die Stadt will die Deponie erwerben, um dafür sorgen zu können, dass nicht länger Schadstoffe ins Grundwasser gelangen. Das wird rund 7 Millionen Euro kosten. Im Umweltausschuss räumte Umweltdezernent Peter Greulich ein, dass es noch Probleme mit der Abwasserqualität gäbe. Er setzt aber auf das von der Uni Aachen entwickelte Sanierungskonzept. Dienstag, 22.11.05 - 10:30 Uhr